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Golf als Sportart

Dieser Ballsport hat eine lange Geschichte und besondere Regeln, auf die im Folgenden eingegangen werden soll.
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Kurzer Einblick in die Geschichte

Während nicht ganz eindeutig ist, wo das Golfen seinen Ursprung hatte, sind Hinweise auf das Spiel bereits im alten Ägypten zu finden. Zu Papier wurden die Regeln dann im Jahr 1744 gebracht.

Die Regeln

Die Regeln besagen, dass der Ball, den man bei diesem Spiel benutzen sollte, mindestens 42,67 Millimeter und ein Gewicht von 45,93 Gramm aufweisen sollte. Der Ball sollte im besten Fall mit nur einem Schlag in das dafür vorgesehene Loch gelangen. Auch der Abstand zum Loch ist jeweils markiert und festgelegt. Insgesamt ist der Golfplatz entweder für neun oder 18 Spielbahnen ausgelegt. Die Schwierigkeit besteht darin, den Ball vom Abschlag mit so wenigen Schlägen wie möglich zum Loch zu befördern. Unebenheiten wie Steigungen durch Hügel oder Bunker können die Trefferquote negativ beeinflussen. Ein Par, wie es bei jeder Spielbahn definiert ist, gibt die durchschnittliche Menge an Schlägen an, die für dieses Loch benötigt wird. Als Ass wird beim Golfen der direkte Treffer nach dem Abschlag bezeichnet.

Unterscheidung bei Wettspielen

Bei Wettkampfspielen werden zwei Unterscheidungen gemacht. Auf der einen Seite gibt es das sogenannte Zählspiel, bei dem es darauf ankommt, welcher Score im Vergleich zum Rest des Teilnehmerfeldes erzielt wurde. Auf der anderen Seite gibt es das Lochspiel. Dabei hat der Spieler oder die Spielerin einen direkten Gegner und strebt daher an, einen niedrigeren Score als der Gegner zu erreichen.

Die Spielgeräte, die für das Golfspiel unabdingbar sind, sind die Golfschläger. Je nach Distanz können unterschiedliche Schläger zum Einsatz kommen. Ein Spieler darf bis zu 14 Schläger zum Spielfeld mitnehmen.